Die AtlasExperten

Grundlage der Triggerpunkt- & Faszienbehandlung ©ITF ist die Stärkung des Gesundheitsmusters statt die Bekämpfung des Krankheitsmusters. Die Aktivierung der Gesundheit basiert dabei auf der Grundlage des Verständnis, was das strukturelle Muster des gesunden Zustands eines Menschen ausmacht.

Ganzheitliche Triggerpunkt- & Faszienbehandlung ©ITF

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Ganzheitliche Triggerpunkt- & Faszienbehandlung ©ITF

Ergänzend zu unserer AltasEnergiebehandlung n.G.® bieten wir die ganzheitliche Triggerpunkt- & Faszienbehandlung ©ITF an. Ziel dieser Behandlungsmethode ist die Entspannung muskulärer Verhärtungen, die Auflösung intensiver Schmerzmuster und die Förderung der Beweglichkeit.

Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Menschen. Wir freuen uns daher sehr, diese wertvolle ganzheitliche Behandlung in unserer Praxis mit anzubieten zu können.

Triggerpunkte stellen die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat dar. Triggerpunkte (engl. „to trigger“ = „auslösen“) sind Verhärtungen in tief liegenden Muskelfasern. Sie drücken auf die Schmerzfasern des Muskels, machen sie hypersensibel und aktivieren dadurch Schaltzentralen im Rückenmark, die normalerweise inaktiv sind – das Resultat: Schmerz.

Die Ursachen der Entstehung von Triggerpunkten können vielfältig und gleichzeitig sehr alltäglich sein. Stress ist dabei ein nicht zu unterschätzender Faktor. Denn eine (zu) hohe Arbeitsbelastung und seelische Konflikte verändern das Verhalten unseres Nervensystems und machen es deutlich anfälliger für Schmerzen:

  • Überbelastungen und Zwangshaltungen im Alltag, beim Arbeiten oder beim Sport
  • ungewohnte, teilweise auch kraftvolle Bewegungen
  • Feuchte und kalte Witterung
  • Virusinfektionen, Erkältungen oder andere Krankheiten 
 

DIE TRIGGERPOINT-BEHANDLUNG ©ITF​

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Die Triggerpointbehandlung ©ITF

Wirksamkeit und anwendung

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Ziel der Triggerpointmethode ©ITF​ ist es die entsprechenden Schmerzpunkte aufzuspüren, zu beruhigen und zu deaktivieren. 

Befinden sich vermehrt Triggerpunkte im Körper, wird die betroffene Muskulatur anfälliger für Verletzungen (Krämpfe, Zerrungen, Risse u.a.), die Sehnen zeigen eine erhöhte Entzündungsneigung und die Wirbelsäule reagiert nicht selten mit Steilstellung oder Verkrümmung. Dadurch entstehen statische Blockaden, welche die Gelenke in ihrem Bewegungsradius einschränken. Die allgemeine Bewegungsfähigkeit und die Freude an Bewegung wirken sich auf die allgemeine Lebensqualität aus.

Wenn Triggerpunkte aktiv sind, kommt es häufig im unmittelbaren Gebiet zu einem spontanen Schmerz. Die Ursache der Schmerzentstehung (der „Triggerpoint“) liegt jedoch meist außerhalb des eigentlichen Schmerzgebietes. Triggerpunkte liefern einen so genannten Übertragungsschmerz. Das bedeutet, dass der Schmerz in einem ganz anderen Körperareal wahrgenommen werden kann, als er ursächlich liegt. Dieses Phänomen löst eine schmerzende Kettenreaktion aus. Daher ist es entscheidend dieses Ursache-Wirkungs-Prinzip der Triggermethode zu beachten.

Die ganzheitliche Triggerunkt- & Faszientherapie ©ITF​-kombiniert neben den eigenen Techniken, erfolgreiche Behandlungsmethoden aus den Bereichen der Myofaszientechnik, manueller Verfahren und der klassischen Massage.

Die Triggerpunkt-Therapie umfasst in der Regel je nach Befund fünf Grundbehandlungen zu je 60 Minuten in einem Zeitfenster von vier Wochen. Anschlussbehandlungen sind jederzeit möglich und dann ratsam, falls die gewünschte Schmerzreduktion bereits zielführend, aber noch nicht vollendet ist.

ITF – Institut für manuelle Triggerpunkttherapie und myofasziale Integration Holger Barthmann: https://www.triggerpointmethode.de/triggerpointmethode/